Im Laufe der Zeit nehmen die meisten Autobesitzer Veränderungen an ihrem Wagen vor. Oft sollen zusätzliche Teile, die dem Auto beim Tuning hinzugefügt werden, ihm ein individuelleres Aussehen geben. Beliebt ist das Tieferlegen des Autos, der Einbau besonderer oder zusätzlicher Scheinwerfer, die Umrüstung der Reifen. Wenn Sie daran gehen wollen, ihrem Auto ein Tuning zu verpassen, denken Sie bitte an die nächste Hauptuntersuchung und natürlich an die Verkehrssicherheit. Nicht alle Veränderungen bei einem Tuning des Autos sind erlaubt. Sind Veränderungen zu gravierend, dann kann es sein, dass die Betriebserlaubnis für das Auto erlischt. Ebenso wirken sich bestimmte Tunings auf die Gewährleistung bei Gebrauchtwagen und neuen Autos aus. Veränderungen, die den Motor und das erreichbare Höchsttempo betreffen, wie das Chip-Tuning, können zu Schäden am Auto führen und bei Nichteintragung den Versicherungsschutz gefährden. Unproblematisch ist es, wenn Sie Ihr Auto beispielsweise mit schicken neuen Alufelgen versehen. Natürlich müssen diese für das jeweilige Modell zugelassen sein und auch mit den zugelassenen Reifen bezogen werden.
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So schafft Ihr Pkw die Hauptuntersuchung
Ein Blick auf die TÜV Plakette und Sie sehen, dass die Hauptuntersuchung schon wieder herangerückt. Dann heißt es, das Auto auf Vordermann zu bringen, damit es die gründliche Inspektion gut übersteht. Je älter ein Pkw, desto aufwendiger sind oft Arbeiten und Reparaturen, die noch vor Ende des Prüfintervalls der HU vorgenommen werden müssen. Ebenso sollten Sie noch einmal kritisch Ersatzteile untersuchen lassen, die vielleicht nach einem Unfall ausgetauscht wurden oder nur oberflächlich beseitigte Folgen eines kleinen Crashs. Werden bei der Hauptuntersuchung kleinere Mängel entdeckt
, so müssen Sie diese im Laufe eines Monats beseitigen. Besser ist es natürlich, Sie kommen mit Ihrem Auto ohne Beanstandung durch die Inspektion des TÜV.
Der Volkswagen up!: Was kann der VW Fox Nachfolger?
Seit der Markteinführung des Lupo hat sich Volkswagen erfolgreich im sogenannten Kleinstwagensegment etabliert. Inzwischen geht dort das dritte Auto an den Start und zwar der Volkswagen up!, der 2007 als Studie für die IAA das Licht der Welt erblickte und den VW Fox ablöst. Damals noch mit Heckmotor angetreten, musste dieser aus Kostengründen einem Frontantrieb weichen. Wie viel Studie steckt also noch im Verkaufsmodell?
Den großen Wagen nicht vergessen!
Wenn sich das erste Kind ankündigt oder spätestens beim zweiten Nachwuchs, sollte darüber nachgedacht werden, wie man sich motorisiert fortbewegen möchte. Die meisten Paare werden in der Regel noch keinen Kombi oder Mini-Van vor der Tür stehen haben, darum sollte man sich darüber vor der Familienplanung schon seine Gedanken machen. Die Zeit dafür sollte ja vorhanden sein.