Boxen ist eine beliebte Kampfsportart. Zwei Personen, die dieselbe Gewichtsklasse haben kämpfen in einem Ring um die Punktzahl oder einen Sieg durch k.o. In der Geschichte wurde dieses Prinzip schon vor tausenden von Jahren übernommen. So gab es die ersten Faustkämpfe – natürlich dem Zwecke der Unterhaltung dienlich schon 3000 v. Chr. Die modernen Ursprünge die den Boxsport bis zum heutigen Tage definieren gründeten sich im achtzehnten und siebzehnten Jahrhundert. So organisierte beispielsweise der damalig bekannte Herzog von Albermarle regelmäßig Ringskämpfe
, bei denen das Ziel darin bestand den Gegner auf Grundlage festgelegter Regeln niederzuschlagen. In dieser Zeit lagen die Fingerknöchel frei, wobei die Hände bandagiert waren. Im modernen Boxkampf wird dagegen mit Boxhandschuhen gekämpft.
Boxen kann teuer sein
Der Boxsport kann schnell teuer werden. Damit ist nicht die Ausrüstung oder das Training gemeint, sondern die Verletzungen. Wenn sich ein Boxer verletzt, dann ist eine umfassende und schnelle Prävention notwendig. Das setzt gleichzeitig eine äußerst gute Krankenversicherung voraus. Wird beim Boxen beispielsweise ein Zahn ausgeschlagen, so muss der Boxer für die Regulierung des Schadens aufkommen. Daher sollte immer eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen werden.
Welche Zahnzusatzversicherung eignet sich?
Beim Boxen werden Zähne oft zerbrochen oder Teile werden durch die Schlagkraft herausgerissen. Hier werden Implantate, Zahnersatz aber auch Brücken benötigt. Die Kosten die hier entstehen belaufen sich nicht selten auf einen drei- bis vierstelligen Bereich. Eine Zahnzusatzversicherung wird Schäden dieser Art regulieren. Da unterschiedliche Versicherungsunternehmen zu finden sind und somit auch verschiedene Konditionen ist es wichtig, dass mit einem Anbieter gearbeitet wird, der auf diesem Gebiet maximale Kompetenz mitbringen kann. Also ein Versicherungsanbieter der für eine Regulierung zu günstigsten Prämien sorgt.