Wenn Sie vorhaben, sich ein neues Auto anzuschaffen, sollten Sie im Vorfeld überlegen, wofür Sie es benötigen. Wer sich in der Hauptsache in der Stadt mit seinem Fahrzeug bewegt, stellt andere Anforderungen an sein Auto als jemand, der ständig weite Strecken fahren muss oder vielleicht sogar im Gelände unterwegs ist.
Für die Stadt bieten sich kleine kompakte Autos an, die wenig Sprit verbrauchen und sehr wendig sind. Gerade in Zeiten, wo die Spritpreise scheinbar ins unermessliche klettern, wird immer mehr Wert darauf gelegt, dass die Autos so wenig wie möglich verbrauchen. Sogenannte Spritfresser sind schon lange nicht mehr aktuell. Auf die geänderten Anforderungen der Verbraucher haben sich inzwischen auch die Autohersteller eingestellt.
Schnell mal durch die Stadt
Der Vorteil bei einem kleinen kompakten Auto ist die Wendigkeit. Kleinste Parkplätze sind in der Regel kein Problem, natürlich nur dann, wenn Sie Ihr Fahrzeug gut beherrschen. Auch das Parken am Flughafen muss keine Herausforderung sein, wenn Sie einen kleinen Cityflitzer fahren. Fahrzeuge, die speziell für die Stadt konzipiert sind, gibt es zwar noch nicht, aber immer mehr Hersteller bauen ihre Autos so, dass sie für die besonderen Anforderungen im Stadtverkehr bestens geeignet sind.
Gute Autos – gute Preise
Vor allem ausländische Autohersteller zeigen
, dass praktisch Autos nicht wirklich teuer sein müssen. Sehr häufig gibt es diese Fahrzeuge schon für unter 10.000 €. Damit liegen sie nicht selten unter dem Preis für einen guten gebrauchten Wagen. Ein gutes Beispiel dafür ist zum Beispiel der kleine Dacia. Dieses Fahrzeug ist klein und kompakt Georgia 404 find phone
, außerdem wendig und es versprüht einen gewissen Charme, der es hauptsächlich bei den Frauen sehr beliebt macht. Aber auch andere Hersteller wie zum Beispiel Fiat, Nissan, Toyota, Chevrolet oder Peugot haben sehr gute Fahrzeuge für die City. Da die Nachfrage gestiegen ist, steigt auch das Angebot immer mehr.
Ein Tipp der Redaktion ist auch der aktuelle SEAT Mii:
Bild: panthermedia.net Irene Lehmann, Screenshot