Das typische nasskalte Wetter im Herbst ist auch die Zeit in der man sich recht schnell eine Erkältung einfängt. Hierfür gibt es gleich mehrere Gründe: Zum Einen haben schon viele Leute eine Erkältung, und da steckt man sich naturgemäß leicht an. Das ist der Auslöser der Erkältung. Dagegen kann man wenig machen, außer große Menschenansammlungen meiden
, bzw sich nicht lange dort aufhalten. Wichtig ist auch immer sich die Hände zu waschen, oder diese zu desinfizieren.
Nicht auskühlen lassen
Dazu kommt, und das ist der zweite Hauptgrund, dass man aufgrund der Kälte anfällig ist. Wenn man kalte Finger, eine kalte Nase oder kalte Füße hat, bekommt man recht leicht eine Erkältung. Hier helfen warme Socken, gute Handschuhe und allgemein warme Kleidung.
Raumklima kontrollieren
Ein besonders wichtiger Grund, bzw ein Auslöser für Erkältungen, ist die zu trockene Raumluft. Wenn es kalt wird schalten viele sofort die Heizung an. Und weil es schnell gehen soll wird auf höchste Stufe geheizt. Das Problem ist jedoch nicht die Hitze, sondern ein physikalisches Problem. Luft kann bei sinkenden Temperaturen weniger Wasser aufnehmen. Steigt jetzt die Raumtemperatur, so kann sie wieder mehr Wasser aufnehmen. Die Luftfeuchtigkeit nimmt ab. Somit trcknet in warmen Räumen, die Atemluft die Schleimhäute aus, und das mit jedem Atemzug. eine trockene Schleimhaut ist aber nicht mehr geschützt und somit anfällig gegen Viren. Das Gesundheitsmagazin Gesund-Bloggen empfiehlt darum nur mäßig zu heizen, und lieber eine etwas kühlere Raumluft zu in Kauf zu nehmen. Natürlich soll es einen nicht frieren
, aber es ist durchaus vertretbar, dass man eine Strickjacke oder einen Pullover trägt. Auch ein Befeuchten des Raumes ist sinnvoll.