WordPress: eine lange Entwicklungsgeschichte

Im Jahre 2001 wurde ein Webblocksystem entworfen, welches auch als b2/cafelog bekannt war. Der Entwickler war Michel Valdrighi, wobei die Skriptsprache PHP genutzt wurde. Nach dem die Entwicklung nicht weitergeführt wurde, wurde der Blog im Jahr 2003 bekannt, wobei sich sehr schnell herumsprach, dass die Skriptsprache unglaublich einfach zu bedienen ist, problemlos angepasst werden kann und vor allem flexibel ist. Gleich darauf nutzten zwei Programmierer die Möglichkeit und begannen mit der Entwicklung von WordPress. Die erste Version, die hier veröffentlicht wurde erschien im Jahre 2004, genau am dritten Januar. Diese Version wurde als 1.0.1 verifiziert. Nur wenig später schloss sich auch Michel Valdrighi diese Entwicklungsgruppe an und es wurde an einem Nachfolger gearbeitet.

Mehr Funktionsumfang
So wurde der Funktionsumfang Stück für Stück ausgebaut, was gerade durch die Version 1.5 ersichtlich wird. So war es beispielsweise möglich statische Seiten übersichtlicher verwalten zu können aber auch Beiträge außerhalb der eigenen Weblogchronologie einzuordnen. Eine wichtige Grundlage, die für Weblog-Software ungemein wichtig war. So konnte WordPress schon als erstes Contentmanagementsystem genutzt werden. Im Jahr 2005 wurde die Firma Automattic gegründet

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, wobei das Ziel darin bestand WordPress nun auch gut koordiniert und gezielt einzusetzen. So wurde der Hostingsdienst von WordPress.com ins Leben gerufen Arizona 602 find phone , mit dem Ergebnis, dass bereits im Jahr 2007 WordPress mit zahlreichen Awards honoriert wurde. Weltweit sind mehr als 10.000.000 Downloads zu verzeichnen und WordPress gehört zu den weit verbreiteten und wichtigstem Weblogsystem überhaupt.

Ein gewaltiger Funktionsumfang
Gerade als Web Blogger ist es wichtig, dass Plugins unkompliziert erweitert werden können, dass ein übersichtlicher Editor benutzt werden kann und womöglich Verbindungen mit Twitter oder anderen sozialen Plattformen wie Facebook aufgebaut werden können. Auf dieser Grundlage ist WordPress für Blogger ungemein hilfreich.

Permanente Weiterentwicklung
Ein großer Vorteil von WordPress ist, dass die Software nicht alle paar Jahre ein neues Release erhält, sondern die Software ständig weiter entwickelt wird. Diese Updates werden in etwa in einem Abstand von einem Monat veröffentlicht. A Diese Updates ermöglichen, dass Bugs sehr schnell entfernt werden können, und auch Sicherheitslücken schnell geschlossen werden. Aber auch die tausende Plugins, dei es für WordPress gibt werden ständig weiter entwickelt. Und das Update funktioniert mittlerweile recht einfach, und mit zwei bis drei Mausklicks hat man ein top aktuelles System.